Comic

Montag, 19. Juli 2010

Wer waren die ersten drei Politiker?

Die Heiligen Drei Könige!
Sie legten die Arbeit nieder, zogen schöne Gewänder an und gingen auf Reisen.

Sonntag, 18. Juli 2010

Heimisch

"Na, Schmidtchen, wie war's im Urlaub?"
"Ich habe mich wie zu Hause gefühlt."
"Sie Ärmster - aber manchmal hat man wirklich Pech im Urlaub."

Eins weg

"Na, Udo, wie war denn der Urlaub?"
"Gräßlich! Im Hotel hatte ich Zimmer Nummer hundert. Und vom Türschild war die Eins abgefallen!"

Keine Haie

Heinz fragt im Urlaub an der Südsee einen Jungen am Strand: "Gibt es hier Haie?"
"Neee." sagt der Junge, scheint sich aber nicht sicher zu sein. Bumski springt trotzdem ins Wasser. Nach einer Weile fragt er, ob es denn hier wirklich keine Haie gebe. "Nein," sagt der Junge, "die haben Angst vor den Krokodilen aus dem Fluß dort drüben!"

Der schönste Fleck auf Erden

"Für mich ist und bleibt der Schwarzwald der schönste Fleck auf Erden."
"Ach, du fährst da wohl öfters hin?"
"Nein, ich nicht, aber meine Frau!"

Noch geschafft!

Ein dicker Mann stürmt mit zwei Koffern auf den Landungssteg, schleudert sein Gepäck auf das zwei Meter vom Ufer entfernte Schiff und springt tollkühn hinüber. Stolz schnauft er:
"Sehen Sie, ich habe es noch geschafft!"
Lächelt der Kapitän:
"Kompliment, mein Herr, aber wir legen erst an."

Schnee in Zentimeter

"Hören Sie mal", wütet der Winterurlauber vor dem Hotelchef, "hier gibt es ja überhaupt keinen Schnee. Trotzdem heißt es im Wintersportbericht, in Ihrem Ort liegen fünfzig Zentimeter."
"Aber das stimmt, mein Herr. Sie müssen nur wissen, wir messen in diesem Jahr nicht die Höhe, sondern die Länge."

Freitag, 16. Juli 2010

Heiraten?

Der fünfzigjährige Kohn will ein zwanzigjähriges Mädchen heiraten. Sein guter Freund will ihm abraten:
''Bedenk doch, nach zehn Jahren bist du sechzig und sie dreißig. Nach weiteren zehn Jahren bist du siebzig und sie vierzig - na, und was brauchst du so eine alte Frau?''

Donnerstag, 15. Juli 2010

Lauter Nackte

Ein Mann kommt von der Dienstreise vorzeitig zurück. Natürlich liegt seine Frau nackt im Bett, selbiges ist zerwühlt, jedoch weit und breit kein anderer Mann zu finden.
Er schaut unter's Bett, in den Schrank, auf den Balkon - nichts. Doch! Unten auf dem Hof liegt ein Nackter und sonnt sich.
''Dir werd' ich's zeigen'', sagt der Mann, schnappt sich den Kühlschrank und läßt ihn von oben auf den Nackten fallen...
Kurze Zeit später im Himmel:
Petrus sitzt am Tor, da kommt ein nackter Mann an. Petrus fragt:
''Was ist denn mit Dir passiert?''
''Also nee, ich sonn' mich da so im Garten und auf einmal haut mir so'n Kunde 'nen Kühlschrank auf'n Kopp - und dann war's schwarz!''
''Na ja, kannste nischt für, darfst 'rein in den Himmel''
2 Minuten später, Petrus sitzt gerade wieder, da kommt schon wieder ein nackter Mann. Petrus:
''Was ist denn mit Dir los, lauter Nackte heute??!''
''Ooooch, ich sitz da so im Kühlschrank...''

Vergebliche Beleidigung

Einem Geistlichen wurde vor der Predigt ein Brief überreicht. In dem stand nur ein einziges Wort: Blödmann.
Der Gemeinde erzählte er davon und meinte:
"Ich kenne viele Beispiele dafür, daß jemand einen Brief schreibt und dann vergißt, ihn zu unterschreiben. Aber das ist der erste Fall, daß jemand seinen Namen aufschreibt und den Brief zu schreiben vergißt!"

Pfarrer auf Zechtour.

Ein katholischer und ein evangelischer Pfarrer waren zusammen auf Zechtour. Auf dem Nachhauseweg fällt der evangelische längs in den Straßengraben. Darauf fragt der katholische:
''Glaubst du an die Auferstehung?''
Der evangelische antwortet: ''Die nächsten zwei Stunden auf jeden Fall nicht...''

Philosophie und Theologie

Ein Philosoph und ein Pfarrer streiten sich darum, welcher der beiden von ihnen vertretenen Disziplinen der höhere Rang zukomme.
Spöttisch meint der Pfarrer: "Philosophie ist, als ob jemand in einem dunklen Raum mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht, die es gar nicht gibt."
Darauf antwortet der Philosoph: "Theologie ist, als ob jemand in einem dunklen Raum ebenfalls mit verbundenen Augen eine schwarze Katze sucht, die gar nicht da ist und plötzlich ruft: "Ich hab sie!..."

Sonntag, 11. Juli 2010

Geschäftstüchtige Sünde

Eine Frau hat ihren Liebhaber zu Hause. Da dreht sich plötzlich ein Schlüssel im Schloß - der Ehemann kommt nach Hause! Schnell wird der Liebhaber im Kinderzimmer hinterm Vorhang versteckt. Nach ca. fünf min kommt der kleine fünfjährige Sohn an und zieht den Vorhang auf:
"Du, Onkel! Kaufst du mir meinen Teddybär ab!? Kostet nur 5 Euro!!!"
"Nee, Kleiner, kein Interesse."
"Du, wenn du mir meinen Teddy nicht abkaufst, dann schrei ich!"
"OK,OK, hier hast du die 5
Euro!"
5 min später: "Du, Onkel! gibst du mir meinen Teddy zurück!?"
"Wieso!? Der gehört doch jetzt mir!"
"Du, wenn du mir meinen Teddy nicht zurück gibst, dann schrei ich!"
"OK,OK, hier hast du deinen Teddy wieder!"
5 min später:"Du, Onkel! Kaufst du mir meinen Teddybär ab!? Kostet nur 10
Euro!"
"Nee, Kleiner, ich habe ihn dir doch gerade erst zurückgegeben!"
"Du, wenn du mir meinen Teddy nicht abkaufst, dann schrei ich!"
"OK,OK, hier hast du die 10
Euro!"
5 min später: "Du, Onkel! gibst du mir meinen Teddy zurück!?"
"Wieso!? Den habe ich dir doch gerade abgekauft!"
"Du, wenn du mir meinen Teddy nicht zurück gibst, dann schrei ich!"
Und das Spiel geht noch ein paar mal so weiter...
Am nächsten Morgen, der Ehemann ist bei der Arbeit und der Liebhaber ist auch wieder zu Hause, findet die Mutter bei dem Kleinen im Zimmer das Geld. Nachdem sie fragt, wo es herkommt, erzählt der Junge es ihr auch.
Darauf die Mutter: "Du, was du getan hast, ist eine Sünde! Geh in die Kirche, spende das Geld und beichte deine Untat!"
Schweren Herzens macht sich der Kleine auf den Weg. Er schmeißt das Geld in den Opferstock und betritt den Beichtstuhl:
"Na, mein Sohn, was bedrückt dich?"
"Also ich hab gestern dem Onkel meinen Teddy..."
"HAU BLOß AB!"

Irrtümer im Lampenfieber

Ein Pastor hatte vor seiner ersten Predigt Lampenfieber. Er fragte seinen Apotheker, was er dagegen tun könnte. Der Apotheker riet ihm, vor dem Spiegel zu üben und zur Beruhigung einen Schnaps zu trinken, und zwar immer dann, wenn er das "Zittern" bekäme.
Nachdem der Pastor 17 mal gezittert hatte, bestieg er die Kanzel. Nach Beendigung der Predigt verließ der Pastor, unter anhaltendem Beifall, die Kanzel und fragte den Apotheker, was er von seiner pastoralen Predigt hielt. Der Apotheker lobte den Pastor und erklärte ihm, daß er leider zehn Fehler begangen habe:
1. Eva hat Adam nicht mit der Pflaume verführt, sondern mit dem Apfel.
2. Kain hat Abel nicht mit der MP erschossen, sondern er hat ihn erschlagen.
3. Dann heißt es nicht "Berghotel", sondern "Bergpredigt".
4. Jesus ist nicht auf dem Kreuzzug überfahren worden, sondern ist ans Kreuz geschlagen worden.
5. Gott opferte nicht seinen Sohn den Eingeborenen, sondern seinen eingeborenen Sohn.
6. Dann war es nicht der warmherzige Bernhardiner, sondern der barmherzige Samariter.
7. Es heißt nicht: "Sucht mich nicht in der Unterführung", sondern: Führe mich nicht in Versuchung"
8. Dann heißt es nicht: "Dem Hammel sein Ding", sondern: "Dem Himmel sei Dank".
9. Dann heißt es nicht: "Jesus, meine Kuh frißt nicht", sondern: "Jesus, meine Zuversicht".
10. Am Schluß heißt es nicht: "Prost", sondern: "Amen".

Wie nennt man einen Lüneburger, der aus der Kirche ausgetreten ist?

 Lüneburger Heide.

Ein Missionar im Dschungel.

Plötzlich sieht er vor sich einen riesigen Löwen. Er fällt auf die Knie und betet zu Gott, er möge ihn beschützen. Plötzlich kauert auch der Löwe nieder und beginnt zu beten.
Der Missionar ist glücklich: "Ein Wunder, Gott hat ihn gerettet!"
Da hört er das Gebet des Löwen: "Komm Herr Jesus, sei unser Gast, ..."

Pfarrer teilen Geld auf

Zwei Pfarrer unterhalten sich über die Kollekte. Der erste meint:
"Ich nehme mir immer die Scheine raus, das Kleingeld bekommt der Herr."
Sagt der zweite: "Also ich mache das anders, ich nehme die ganze Kollekte, werfe sie hoch und sage: 'Nimm, Herr, was Du brauchst.' Und was wieder herunterfällt, gehört mir."

Daneben

Ein Priester und eine Nonne spielen Tischtennis. Der Priester ist etwas aus der Übung, und schon bald erwischt er den Ball nicht und schimpft: "Scheiße, daneben!
"Die Nonne ermahnt den Popen, weil der liebe Gott das Schimpfen ja so gar nicht mag. Nach einer Weile jedoch entfährt es dem Popen nach einem mißlungenen Schmetterball wiederum "Scheiße, daneben!"
Nun wird die Nonne aber sehr streng und verbittet sich diese gottlose Schimpferei. Der Priester nimmt sich auch zusammen, jedoch nach einem weiteren Fehlschlag entfährt es ihm wieder: "Scheiße, daneben!"
Daraufhin erhebt sich ein gewaltiges Gewitter, es stürmt und donnert, und schließlich wird die Nonne von einem Blitz getroffen.
Stimme von oben: "Scheiße, daneben!"

Anruf beim Vatikan.

Der Anrufer ist der neue Marketing-Direktor von Coca-Cola. Den Anruf nimmt der persönliche Sekretär des Papst entgegen. Der Marketingmensch kommt gleich zur Sache:
"Wir wollen unsere Werbekampagne ausweiten und wollten Fragen, wieviel es kostet, wenn im Vaterunser anstatt 'Unser täglich Brot gib uns heute' 'Unser täglich Coke...' stehen würde. Ist ja eh zeitgemäß."
Der Sekretär meint, er könne das nicht entscheiden, das muß der Papst machen. Also wird der Papst gefragt. Als der Papst es hört, greift er direkt zum Telefon:
"Wie lange läuft der Vertrag mit der Bäckerinnung noch?"

Samstag, 10. Juli 2010

Tee oder Kaffee?

Im Flugzeug London - New York. Die tiefdekolltierte Stewardeß beugt sich über einen Fluggast: "Möchten Sie lieber Tee oder Kaffee?"
Grinst sie der Mann an: "In welcher ist Tee und in welcher Kaffee?"